Varia
... von Ihren Experten für eigentlich eh fast alles.
Frieren im Homeoffice?
Heizkosten sparen und Homeoffice passen nicht so recht zueinander. Mit einem simplen Trick vermeidet mensch kalte Füße und hohe Heizkosten.
Im Winter ist Homeoffice besonders fein, spart man sich doch den kalt-nassen Weg ins Büro. Doch eine Haken hat dieser Trend: Die Wohnung will für die sitzende Tätigkeit wärmer geheizt sein als wie wenn mensch zum Beispiel Hausarbeit erledigt. Aber muss sie das wirklich?
Zunächst einmal sollte es genügen den tatsächlichen Arbeitsraum – so es eine eigenen Raum dafür gibt – für die sitzende Tätigkeit warm genug zu halten. Doch auch das ist eigentlich zu viel. So richtig kalt ist’s meist nur an den Füßen und den Beinen. Beim Schreiben dieser Zeilen ist mir unten herum behaglich warm – so wie wenn ich unter dem Schreibtisch einen kleinen Kachelofen stehen hätte. In der Tat glüht da unten was: Eine Glühlampe mit um die 40 bis 60 Watt Leistung. Kostenpunkt: irgendwas aus der Portokassa. Im Gegensatz zu Infrarotheizungen, die viel mehr Strom verbrauchen und hunderte von Euros kosten, ist dies Miniheizung wirklich sparsam.
Bildnachweise
Anonymous
Weitere Artikel aus der
Kategorie Haustechnik
Lasst es brennen?
Ärgert sich Putin über Selbstgebackenes in meiner Küche? Kann ein Vollbad energiesparender sein als eine Dusche? Energiespartipps auf den Grund zu gehen, offenbart Überraschungen.
Rauchmelder zündet Radfahrer an
Ein kurioser Beinaheunfall und was wir daraus lernen können.
Gutes Licht
Das richtige Leuchtmittel auszuwählen gleicht einer Kunst. Ein kleiner Leitfaden für Interessierte.
Wohnungen kühl halten - aber wie?
Wie Physik und Mathematik helfen, Wohnung auf Wunschtemperatur zu halten.