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Frieren im Homeoffice?

Heizkosten sparen und Homeoffice passen nicht so recht zueinander. Mit einem simplen Trick vermeidet mensch kalte Füße und hohe Heizkosten.

Im Winter ist Homeoffice besonders fein, spart man sich doch den kalt-nassen Weg ins Büro. Doch eine Haken hat dieser Trend: Die Wohnung will für die sitzende Tätigkeit wärmer geheizt sein als wie wenn mensch zum Beispiel Hausarbeit erledigt. Aber muss sie das wirklich?

Die gute, alte Glühlampen – wird sie gezielt als Heizung für's Homeoffice eingesetzt, kann die Raumtemperatur in der Wohnung abgesenkt bleiben. Das spart Energie und der Kopf beleibt kühl.

Zunächst einmal sollte es genügen den tatsächlichen Arbeitsraum – so es eine eigenen Raum dafür gibt – für die sitzende Tätigkeit warm genug zu halten. Doch auch das ist eigentlich zu viel. So richtig kalt ist’s meist nur an den Füßen und den Beinen. Beim Schreiben dieser Zeilen ist mir unten herum behaglich warm – so wie wenn ich unter dem Schreibtisch einen kleinen Kachel­ofen stehen hätte. In der Tat glüht da unten was: Eine Glüh­lampe mit um die 40 bis 60 Watt Leistung. Kostenpunkt: irgendwas aus der Portokassa. Im Gegensatz zu Infra­rot­heizungen, die viel mehr Strom verbrauchen und hunderte von Euros kosten, ist dies Mini­heizung wirklich sparsam.

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